Das DNBGF geht auf eine Initiative des Europäischen Netzwerks für betriebliche Gesundheitsförderung ENWHP zurück und wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales BMAS und vom Bundesministerium für Gesundheit BMG unterstützt. Für die Arbeit des DNBGF wurde eine Geschäftsstelle eingerichtet, die vom BKK Bundesverband, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), dem AOK-Bundesverband und dem Arbeiter Ersatzkassen Verband (AEV) im Rahmen der gemeinsamen Initiative Gesundheit und Arbeit (IGA) getragen wird. Vor dem Hintergrund einer noch zu geringen Verbreitung von Betrieblicher Gesundheitsförderung in Deutschland soll die Kooperation zwischen allen nationalen Akteuren verbessert werden. Diesem Ziel dient das DNBGF. >>>http://www.dnbgf.de/

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Das WHO “Health in Prisons Project (HIPP)” entstand 1995 aus der Erkenntis einer Lücke zwischen öffentlicher Gesundheit und Gesundheitsversorgung im Gefängnis.Die HIV/AIDS Epidemie und das Wiederaufleben von TBCund anderen übertragbaren Erkrankungen haben eine weitere Verbreitung im Gefängnis als in der übrigen Gesellschaft.

Die wesentliche Zielsetzung von HIPP ist die Unterstützung der Mitgliedsstaaten in der Verbesserung der Öffentlichen Gesundheit indem die Gesundheitsversorugn in Haft stärker benannt wird und Verbindungen herzustellen zwischen Gesundheit im Gefängnis und öffentlicher Gesundheit sowohl m nationalen wie im internationalen Maßstab.
HIPP hat ein Netzwerk zu ‚Gefängnissen und Gesundheit’ mit gegenwärtig 36 nationalen Partnern in Europa etabliert. http://www.euro.who.int/prisons